Nur noch 4 Tage, dann steht auch das Jahr 2018 in den Analen der Menschheitsgeschichte. Zeit also, zurückzublicken. In diesem Fall auf jene, die uns in den letzten 12 Monaten für immer verlassen haben.
Nachdem mich (und sicher auch viele andere) 2017 der viel zu frühe Tod von Andrea Jürgens geschockt und erschreckt hat, sticht für mich in diesem Jahr der Tod von Stefanie Tücking im Alter von nur 56 Jahren heraus.
Langsam wird einem bewusst, das man selbst in ein Alter kommt, wo es – wie einem der subjektive Eindruck vermitteln könnte – einem auch sehr schnell von heute auf morgen treffen könnte. Aber das ist ja eigentlich immer der Fall. Vom Tag der Geburt, bis zu jenem, an dem man wirklich das ‚zeitliche segnet‘.
Denn so wie Andrea Jürgens Teil der eigenen Kindheit und Jugend war, hat mich und uns auch Steffi Tücking auf dem Weg ins Erwachsenen-Alter begleitet.
Aber auch Jürgen Marcus oder Dieter Thomas Heck werden von ihren Fans vermisst.
Am spektakulärsten ist sicher der Tod von Daniel Kübelböck. Einige (oder viele?) sollen ja angeblich glauben, das er seinen eigenen Tod inszeniert hat um in Amerika untertauchen zu können. Doch wer seine Lebensgeschichte liest, wird diese Möglichkeit ausschließen. Man darf davon ausgehen, das die Reederei des Schiffes dieses auf der Suche nach ihm auf den Kopf gestellt haben dürfte. Denn verschwindet ein Passagier spurlos von Bord, gibt das schlechte Presse für die Schiffseigner – und das will man um jeden Preis verhindern.
Die folgende Übersicht ist natürlich nicht vollständig. Sie führt mehr oder weniger nur die Personen auf, zu denen ich eine wie auch immer geartete Beziehung hatte.
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Bei McCane war ich persönlich mega traurig.. hat Großartiges geleistet für die Gesellschaft.
LG Sandra